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Sarnek’s Log - TAC ’15 (Rätsel, Sleipnir)

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Sarnek
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 Message 161 of 176
12 June 2015 at 8:54pm | IP Logged 
Da in letzter Zeit ich Deutsch sehr benutze, wollte ich auch die Gelegenheit ergreifen, einen längeren Text über die Schwierigkeiten und die positiven Merkmale der deutschen Sprache zu schreiben, die ich im Laufe dieser zwei Jahre getroffen habe.
Es ist noch sehr schwierig auf Deutsch zu schreiben. Insbesondere schwierig finde ich die Wahl der Wörter, d.h. welches Wort zu wählen, welches Wort folgt welchem, und was für einen Unterschied besteht zwischen ähnliche Verben bzw. Verbpaaren (bspw. "pflanzen" und "bepflanzen", "fragen" und "erfragen" und
"kochen" und "verkochen" fallen umgehend ins Auge), die keine direkte Entsprechung entweder im Italienischen noch im Englischen haben und in den meisten Fällen ist die Wiedergabe kein akzeptables Äquivalent.

Since I’ve been using German a lot recently I wanted to seize the opportunity and write a longer text about the difficulties and the positive features of the German language that I’ve encountered in the course of these two years.
It is still very difficult to write in German. I find particularly difficult the choice of the words, namely what words to choose, which word follows which, and what difference there is between similar verbs or “verb pairs” (for example “pflanzen” (plant smth.) and “bepflanzen” (plant smth. with), “fragen”
(ask) and “erfragen” (ask and get an answer) and “kochen” (cooking with boiling water) und “verkochen” (also cook, but it doesn’t specify how)), that do not have a direct correspondence with neither Italian nor English and that in the majority of the cases the rendering isn't an acceptable equivalent.


Hat man meinem Log von Anfang an gefolgt, weiß man, dass ich mehrmals meinen Ansatz zum Deutschen geändert habe. Am Anfang wollte ich Assimil beenden, aber dann der Alltag und die vielen Verpflichtungen (und wenn ich ganz ehrlich sein müsste, würde ich auch hinzufügen, dass Schwedischen eine riesige
Priorität eingeräumt worden war…) haben mich daran behindert. Ich habe mehrmals versucht, Assimil eine zweite Chance zu geben, aber ich war nie in der Lage gewesen, die 50te Lektion vorüberzugehen. Ich hatte danach an einem Kurs meiner Universität teilgenommen und hoffte, dass es mir bei der Erreichung
eines guten Niveaus (zwischen A2 und B1 in allen Bereichen) helfen konnte. Hinterher habe ich verstanden, dass das eine wirklich dumme Erwartung war, oder genauer gesagt, ich sollte mich nicht völlig darauf verlassen. Also nach einem Jahr hatte ich nur die grundsätzlichste Grammatik in Angriff genommen
(auch nicht mit großer Ergebnissen zu erzielen), und es war einerseits eine sehr fremde Sprache, aber anderseits glaube ich, dass dieselben Ergebnisse vielleicht in sechs Monaten hatten erreicht werden können.

If you have followed my log from the beginning, you’d know that I have changed my approach to German multiple times. In the beginning I wanted to complete Assimil, but then everyday life and various duties (and if I were to be completely honest, I’d also have to add that I’ve given Swedish a huge priority
over German…) have interfered. I have tried many times to give Assimil a second chance, but I’ve never been able to get past the 50th lesson. I had then partaken in a course offered by my university and I hoped that it could help me reach a good level (between A2 and B1 in all areas). With hindsight, Ihave
realised that that was a really stupid expectation, or more precisely, I should have not completely relied on it. So after a year I had tackled only the most basic of grammar (without achieving great results either), and on the one hand it was quite an alien language, but on the other I believe that the
same results could have been achieved in six months.

Aufgrund meiner Dummheit war ich auch verzagt – ich dachte, dass Deutsch zu schwer wäre, und war im Begriff damit aufzuhören (glücklicherweise habe ich das nicht gemacht, dank diesem Forum und seinen Benutzern) - und ich hatte mich also dazu entschlossen, mehr Zeit der schwedischen Sprache zu widmen und
hatte deshalb den Fehler begangen, Deutsch etwa fünf Monate lang zu vernachlässigen.
Inzwischen war mein Deutsch natürlich rostig geworden, und es hatten alte Probleme aufgetreten, wie die Aussprache, den Wortschatz und die Grammatik, die meine Aufmerksamkeit in Anspruch genommen hatten und sogar weiter die Verbesserung meinen Deutsches verlangsamt hatten.

On account of my stupidity I was also discouraged – I thought that German would be too hard, and was about to give it up (luckily I did not, thanks to this forum and its users) – and so I had decided to dedicate more time to Swedish and I had
therefore made the mistake of neglecting German for about five months.
Meanwhile my German had obviously become rusty, and old problems like pronunciation, vocabulary and grammar had emerged, which required all my attention and which slowed down even more the improvement of my German.

Als ich das herausgefunden hatte, änderte ich erneut meine Methode (das ist ungefähr im Oktober geschehen). Ich hatte also meine Aufmerksamkeit auf die Aussprache und die Grammatik geschenkt. Um das zu machen habe ich das Hören und das Schreiben erhöht. Wie erwähnt habe ich im Moment keine festen
Grundlagen in der Sprache, und meine Arbeit hat nur darauf gewirkt, die Lücken augenblicklich auszufüllen. Ich bin mir sicher, dass ich Assimil beenden muss, wenn ich feste, kräftige Grundlagen in der deutschen Sprache erlangen will.
Die deutsche Sprache hat zwar viele „unglaubliche“ Ähnlichkeiten mit der italienischen Sprachen, wie die idiomatische Wendungen, sie hat aber auch einige Kleinigkeiten, die mir sehr schwierig aussahen, wie (und jetzt, wenn ich daran denke, bringt das mir zum Lachen) die Anwendung der Kommas… Auf
Italienisch (und auch auf Englisch, glaube ich) macht man eine kleine Pause nach jedem Komma, in den meisten Fällen macht man das nicht auf Deutsch. Es ist keine Überraschung, das ich klingelte wie ein Robot wenn ich versuchte zu sprechen/lesen… Das ist auch der Grund, warum ich noch Schwierigkeiten beim
Lesen habe. Ich glaube jedoch, dass Deutsch die perfekte Sprache ist, um etwas Wissenschaftliches bzw. Akademisches zu schreiben.

When I’d found out about that I’ve changed my method once again (that happened more or less in October). So I had paid a lot of attention to pronunciation and grammar. In order to do that I have increased the listening and the writing.
Like I mentioned, at the moment I don’t have solid basis in the language, and my work has only had the effect of momentarily filling in the gaps. I am sure that I must complete Assimil if I want to attain solid and robust basis in German.The German language does have many “unbelievable” similarities with
Italian, like idiomatic expressions, but it has also some trifles that seemed really hard to me, like (and now if I think about it it makes me laugh) the use of the commas… In Italian (and the same applies to English I think) one pauses briefly after each comma, in the majority of the cases that does not
happen in German. It is no surprise that I sounded like a Robot whenever I tried to speak or read… That’s also why I still have difficulties when reading. However, I believe that German is the perfect language to write something scientific or academic.

Es liegt mir völlig fern denjenigen, der mein Log liest, davon abzubringen, Deutsch zu lernen! Es ist eine wirklich wunderschöne Sprache und die Erfahrung lehrt mich, dass mit Zeit, Fleiß und Geduld alle Schwierigkeiten überwindbar sind! Schließlich, es gibt ein altes deutsches Sprichwort, das lautet:
„Aller Anfang ist schwer“. Ich bereue nur die Tatsache, dass ich das tatsächlich nur so kürzlich gelernt habe…

Far be it from me to discourage those who read my log to study German! It is truly a wonderful language and experience teaches me that with time, hard work and patience every difficulty can be overcome! After all, there is an old German proverb that goes “Aller Anfang ist schwer” (All beginnings are
difficult). I only regret the fact that I’ve actually learnt that only so recently…

Pläne für den Sommer.
Wie gesagt will ich Assimil beenden und an meiner Aussprache und meinem Wortschatz arbeiten. Nächstes Jahr will ich Schwedisch fließend zu sprechen. Es braucht leider noch eine lange Zeit bis ich Deutsch fließend beherrschen kann, und deshalb werde ich mich auf dem Output des Schwedischen und dem Input des
Deutschen konzentrieren. Was die Aussprache betrifft, werde ich das Hören noch erhöhen und sie auch in eine formellere Art lernen (ich werde vielleicht einige Bücher kaufen, die von der deutschen Aussprachen bzw. Prosodie handeln). Ich habe Garybs Log gelesen und er hat etwas geschrieben, das ich sehr
interessant finde. Er sagte (die präzisen Worte fallen mir nicht ein), dass die Stimme eine große Rolle spiele, und dass verschieden Sprache die Stimme unterschiedlich benutzen würden. Das hat mich zum Nachdenken gebracht. Dies könnte vielleicht erklären, warum es viele Leute gibt, die zwar eine perfekte
Aussprache haben (d.h., sie sprechen perfekte Vokale und Konsonanten aus und die haben auch perfekten Tonfall bzw. Prosodie), sie klingeln abernoch etwas Nicht-Muttersprachler.
Ich werde das auch untersuchen…

Plans for the summer
Like I said I want to finish Assimil and work on my pronounciation and vocabulary. Next year I want to speak Swedish fluently. Unfortunately, I still need a long time before I can master German, and therefore I will focus on output for Swedish and input for German.As far as the pronunciation is concerned,
I’ll increase the listening even more and I’ll also study it in a more formal fashion (I will probably buy some books about German pronunciation and prosody).I have read garybs log and he wrote something that I find very interesting. He said (I do not remember the exact words) that the voice plays a big
roll and that different languages use the voice differently. That got me thinking. This could probably explain why there are many people that do speak with a perfect pronunciation (that is, they pronounce perfect vowels and consonants and they also have a perfect intonation and prosody), but they still
sound a bit non-native.
I will look into this as well...



Edited by Sarnek on 12 June 2015 at 9:11pm

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 Message 162 of 176
12 June 2015 at 9:21pm | IP Logged 
Sarnek wrote:

“kochen” (cooking with boiling water) und “verkochen” (also cook, but it doesn’t specify
how))


Are you confusing German with Swedish here? "kochen" is unspecific, ie. "laga mat", but
can also have the specific meaning of "koka".
"verkochen" on the other hand means that you cook something away (often used with left-
over stuff), or that it breaks down into a liquid or mush (think of a stew).
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Sarnek
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 Message 163 of 176
12 June 2015 at 9:37pm | IP Logged 
Yes, I most likely am. Either that or I misinterpreted what my dictionary says.
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Sarnek
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 Message 164 of 176
14 June 2015 at 2:43pm | IP Logged 
I found "Der letzte Wunsch" (the one that I wanted to read in Swedish) in a bookstore here in
Milan and bought it. I'll read something else in Swedish.

Which reminds me, I still have Hundraåringen to finish...
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Sarnek
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 Message 165 of 176
16 June 2015 at 1:31pm | IP Logged 
I've picked up Hundraåringen again and this time I intend to finish it. Finishing this book will be a preparatory training for an extensive reading programme I am planning.
I'm on page 70 already, and although it's going much more smoothly than last time, there are still parts where my mind wanders off and I have problems following what's going on. The solution to this problem will probably come
with more experience in reading in a foreign language; I'm already experiencing some improvements since my first book in Swedish, and I've also learnt a few words from context. Very rewarding.

So as I said I want to improve my pronunciation in German. I've recorded myself reading a newspaper article which will work as a pre-improvement recording. I'll upload more recordings every once in a while to keep track of my
progress using a more formal approach to German pronunciation.

Problems I'm still struggling with:
- the R sound: I've almost given up entirely on the German R and I'm relying on some sort of French R for the moment. Until I figure how to do the German one, that is. The Italian/swiss R is not an option for me.
- vowel length. In Swedish it's very clear when a vowel is long or short, and how long or short it is. In German there are very little clues, or I just don't get them. The same could be said for prosody, which to me seems very
flat with a few tone droppings towards the end, but I'm not sure of that either.

I want to research more on what garyb said in his log about voice. Germans seem to have a much deeper voice when speaking. Or it could be me just listening to people with deep voices.

Anyway, here's the recording with the text.

http://vocaroo.com/i/s0X26UYtKesW

RAUMFAHRER-CASTING
Europa sucht den Super-Astronauten
Der Job ist prestigeträchtig - aber nicht ungefährlich. Wer wird der erste Europäer auf dem Mond? Erstmals seit 16 Jahren sucht die Esa wieder Raumfahrer, für ihre erste Mondlandung. Besonders begehrt: Astronautinnen.
Rund 10.000 Bewerbungen erwartet man in Köln. Offiziell geht die Auswahl am 19. Mai los, dann schaltet die Esa eine Homepage für Kandidaten frei.
Wer sich für den Job im All interessiert, braucht unter anderem ein Gesundheitszeugnis für Privatpiloten und einen Hochschulabschluss - etwa in Medizin oder einer Ingenieurswissenschaft. Fließend Englisch sprechen zu können, ist
ein Muss, wer Russisch spricht, bekommt Bonuspunkte. Auch eine Promotion oder Testpilotenerfahrung sind gern gesehen.
An diesem Dienstagmorgen hat die Esa in die graue Trainingshalle des Kölner Astronautentrainingszentrums geladen. Auf der Bühne wirbt ein halbes Dutzend ehemaliger Astronauten in blauen Jacken um neue Kollegen, die auf der
"Suche nach dem Unbekannten, nach der Erkenntnis" sind, wie es der Astronaut Hans Schlegel ausdrückt.
Gleich nebenan steht schon das Trainingsgerät bereit: maßstabsgerechte Nachbauten des "Columbus"-Weltraumlabors und des europäischen Raumtransporters ATV, dessen erstes Modell "Jules Verne" vor wenigen Wochen zur ISS geflogen
ist. Die Bedingungen der Schwerelosigkeit sollen die angehenden Astronauten in einem riesigen Wasserbassin üben.
Zu fit ist auch nicht gut
Man muss kein Supersportler sein, um Esa-Astronaut zu werden. "Wir suchen keine Couch Potatoes, aber auch keine Olympioniken", sagt Esa-Chefmedinizer Volker Damann. Wer zu gut trainiert sei, der baue unter den Bedingungen der
Schwerelosigkeit nämlich besonders stark ab - an Knochen, Muskulatur und beim Herz-Kreislaufsystem. Gute körperliche Fitness müssten die Kandidaten aber mitbringen.
Insgesamt vier Astronauten sollen aus dem fünfstufigen Auswahlverfahren hervorgehen - geprüft auf gute Gesundheit und Fitness, psychische Belastbarkeit, Teamfähigkeit und persönliche Eignung. "Wenn alles nach Plan läuft, dann
können wir im Sommer 2009 mit dem Training beginnen", sagt Cheftrainer Thiele.
Die Vorbereitung wird mindestens dreieinhalb Jahre dauern. Dann heißt es warten. Die Astronauten werden dann einer bestimmten Mission zugeteilt. Wird diese verschoben - etwa wegen technischer Probleme - müssen sie sich in Geduld
üben. Der Schweizer Esa-Astronaut Claude Nicollier hat einmal ausgerechnet, dass er für jeden Tag im All statistisch gesehen 280 Tage an Trainings- und Wartezeit auf der Erde verbracht hat. Doch in Zukunft, verspricht man in
Köln, sollen diese Zeiträume kürzer werden. "Ich hoffe, dass die neuen Kandidaten nicht so lange warten müssen", sagt der französische Esa-Astronaut Lyonel Eyharts.
Astronautinnen gesucht
Besonders interessiert ist die Esa an Bewerbungen von Frauen. Die zehn Deutschen, die bisher ins All geflogen sind, waren ausnahmslos Männer. Zwei Kandidatinnen, Heike Walpot und Renate Brümmer, hatten zwar in den achtziger
Jahren trainiert, waren aber nie für Missionen ausgewählt worden. Später schieden sie aus dem Kader aus. Ihrer britischen Kolleginnen Helen Sharman erging es ähnlich. Immerhin: Die Französin Claudie Haigneré durfte zwei Mal ins
All fliegen.
"Frauen sind willkommen, aber nur wenige bewerben sich", sagt der französische Ex-Astronaut Michel Tognini, der Direktor des Esa-Astronautenzentrums. Man bemüht sich: Im Souvenirshop des Astronautenzentrums liegt schon ein Comic
- "Tania - Europäische Astronautin" - , um angehende Raumfahrerinnen zu ermutigen.
Es ist nicht das Geld, das lockt - der Job ist durchschnittlich bezahlt. Die kosmische Aussicht, das Prestige und auch der Crewgeist unter den Raumfahrerkollegen sind das einmalige am Astronauten-Dasein. Dazu gehören Standards
wie eine Weihnachtsfeier, zu der sich die Esa-Astronauten alljährlich treffen. Aber die werden konsequent durchgezogen: Weil die im vergangenen Jahr wegen eines zu engen Kalenders ausfallen musste, wird sie nun am Dienstagabend
nachgeholt. Die Bühne in der Astronautentrainingshalle kann also noch etwas stehen bleiben. Und nächstes Jahr schon könnten die neuen Kollegen mit von der Partie sein.

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 Message 166 of 176
16 June 2015 at 2:06pm | IP Logged 
Just a quick note:
you are talking about SA (=Sturmabteilung) astronauts, not ESA
either say E - S - A or use closed [e] (ie. the long one)

as for vowel length - it coincides with vowel quality except for the /a/, so I guess it
is not so important how long they are actually pronounced and you will see some variation

by the way - do you have a role model for pronunciation? I wouldn't trust transcriptions,
they are usually highly inaccurate for modern German

Edited by daegga on 16 June 2015 at 2:09pm

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 Message 167 of 176
16 June 2015 at 4:35pm | IP Logged 
Didn't know that about Esa, thanks! In Italian we
just say it Esa, like we would with Nasa. Do you
say Nasa or N-A-S-A, btw?

I don't have a role model at the moment. I'm
looking for good, possibily not-too-complicated,
straightforward but detailed books/papers about
German phonetics.
Right now I just try to recall what people on
YouTube sound like whilst speaking. But unlike
Swedish (which still needs some work) I can't quite
put my finger on how they actually say what they
say. A reason for that might be that I had done a
lot of formal study and preparation before even
starting to learn Swedish (or at least in the very
initial phases), and so I can recognise most of the
details I normally couldn't, which may be the case
now with German.
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daegga
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 Message 168 of 176
16 June 2015 at 5:00pm | IP Logged 
Sarnek wrote:
Didn't know that about Esa, thanks! In Italian we
just say it Esa, like we would with Nasa. Do you
say Nasa or N-A-S-A, btw?


We say Nasa as one word.
And I don't know what the common pronunciation of ESA would be, it might very well be
pronounced as one word. But the main point is to use the right pronunciation of /e/, ie.
closed and long. You want at all costs avoid to say S-A ;)



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