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Alphathon’s G&G log: Gaelic & German

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Alphathon
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 Message 1 of 44
14 March 2015 at 9:28pm | IP Logged 

The image reads Gàiḋlig ⁊ Deutſch.
The ⁊ symbol is a Tironian et, which is used in Gaelic and Irish in place of the & symbol. It was also used in old German text printed in blackletter typefaces.
The ḋ (d with dot) is an alternative way of rendering dh in Gaelic type.
The ſ is an alternative s glyph which was used in blackletter.
The “normal” way to render it would be Gàidhlig & Deutsch.


Deutsch (English version below/Englische Version unten)
Ich bin in HTLAL seit schon zwei Jahren, aber habe ich ein Log nie hier geschrieben. Nun denke ich, dass heute es soweit ist. Ich habe ein paar Gründe:
• Bisher habe ich meistens Anki, DuoLingo usw. benutzt, die nicht interessant darüber zu lesen oder schreiben sind. Jedoch, seit Neujahr habe ich Wissenschaft-Nachrichten auf Deutsch fast täglich gelesen. Diese Woche habe ich auch ein paar Dokus angeschaut (zwei über die Geschichte Zivilisation, ein über die Medici). Ich werde gerne mehr Dokus und Fernsehserien anschauen und mehr verschiedene Artikel und Bücher lesen.
• Derzeit schreibe ich nichts auf Deutsch und spreche ich mit niemand. Ich würde gerne in Lang8 schreiben, aber habe ich nicht viel zu schreiben über. Deshalb habe ich sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch hier zu schreiben entscheiden. Wenn ich Fehler machen (da sind wahrscheinlich eine große Menge), bitte korrigieren Sie mich.
• Ich muss neue deutsche Materiale finden, und möchte ich Empfehlungen dafür. Warum frage ich nicht in ein Log?
• Hier ist das größte Grund. Gestern habe ich eine neue Sprache zu lernen angefangen: Schottisch-Gälisch. Deshalb werde ich viele neue Erlebnisse und Themen haben, darüber zu schreiben.

Deutsch
Ich weiß nicht meine CEFR-Stand, aber denke ich es etwa B1 ist.

Wie habe ich vorher gesagt, habe ich seit etwa zweieinhalb Monate Wissenschaft-Nachrichten gelesen, die kann ich meistens verstehen. Normalerweise muss ich ein paar Wörter nachschlagen, aber nicht viel. Gegenwärtig lese ich nur über Wissenschaft da sie international und allgemein ist. Sie ist auch faszinierend. Ich sorge nicht über Promis und Politik ist zu lokal. Themen wie Syrien sind interessant und wichtig aber nicht lustig zu lesen, besonders durch eine Sprache, man darüber nachsinnen muss. Ich verstehe weniger aus Fernsehprogramme, aber kann ich noch das Thema und grundlegende/allgemeine Ideen verstehen. Normalerweise sind sie nur ein bisschen schnell; man kann langsam zu lesen wählen, aber der Sprecher wählt die Geschwindigkeit, wenn man hört an. Ich denke dass ich brauche nur ein bisschen Übung, vielleicht ein andere paar Wochen oder einen Monat voll Programme (etwa ein pro Tag).

Weder meine Gesprächsfähigkeit noch meine Schreibungsfähigkeit sind so gut wie meine Lesensfähigkeit. Ich denke meinen Akzent ist eher gut (ich habe ein gutes Musikohr* und deshalb kann Leute leicht nacheifern), aber habe ich niemand mit wem zu üben. Deshalb bin ich langsam, nicht flüssig und nicht zuversichtlich. Meine Schreibung ist auch eher langsam (obwohl habe ich Legasthenie, so werde ich nie sehr schnell schreiben oder lesen). Dies ist ein Teil des Grund, ich nicht viel geschrieben habe.

*Ich habe keine Idee, wie man nennt das auf Deutsch. Ich kann Melodien ohne Notenblätter oder viel Übung spielen und kann gut singen.

Jetzt, meiner Plan ist:
• Schauen mehr Fernsehprogramme/Filmen an, vielleicht 2-3 Stunden pro Woche
• Eine Weile vor habe ich „Der kleine Hobbit“ zu lesen begonnen, aber es war zu schwierig. (Ich müsste etwa ein Wort pro Satz nachschlagen.) Deshalb habe ich es seit etwa ein Jahr nicht gelesen. Jetzt glaube ich dafür fertig sein, so werde es wieder lesen. Danach werde ich für mehr (einfache) Bücher suchen.
• Schreiben dieses Log. Hoffentlich werde ich schneller werden.
• Ich weiß nicht, was ich über Sprechen tun kann. Ich lebe auf dem Land und deshalb habe wenige Sprechengelegenheiten. Meine Termine sind auch zu chaotisch für regelmäßige Skypegespräche.

Für die Fernsehprogramme/Filmen brauche ich Empfehlungen. Ich habe viele US-Amerikanische und britische Serien/Filmen auf DVD/Blu-ray mit deutsche-Synchronsprecher. Ich kann auch interessante Dokus leicht finden. Was ich brauche ist Empfehlungen für deutschsprachliche Programme. Ich schaue meistens Sci-Fi, Fantasie, Aktion und Komödie an, aber werde ich nicht Reality, Seifenoper or Liebesfilme anschauen. Leider, gute Komödiefilme/Serien sind wahrscheinlich noch zu schwierig für mich.

Schottisch-Gälisch
„Scottish Gaelic in Twelve Weeks“ habe ich gekauft, das ich gut ist vernommen haben. „Speaking Our Language“ habe ich aus BBC Alba auf meinen Computer aufgenommen. Ich habe kein Wörterbuch noch gekauft. Ich würde gerne ein gutes Online-Wörterbuch auch finden. Hat irgendjemand Empfehlungen?

Ich habe keine Sprache von vorn allein gelernt. (Ich habe Deutsch erstmals in die Schule gelernt.) Deshalb werde dies mir ein neues Erlebnis sein.

Ich habe auch keine Sprache gelernt, die nicht Germanisch oder romanisch ist. (Ich habe auch ein bisschen Französisch in die Schule gelernt.) Schottisch-Gälich ist eine keltische Sprache, und hat viele neue Phoneme, Strukturen und Konzepten. Das Schrift ist auch sehr ungewöhnlich. Deshalb denke ich sie eher schwierig werden sein. Mindestens ist sie mir schwieriger als Deutsch.

Schottisch-Gälisch hat nur etwa 85.000 Sprecher(innen). Deshalb werde gute Materialen schwieriger als deutschen Materialen zu finden sein.

Ich werde die nicht so weit wie Deutsch nehmen. Jedoch habe ich Deutsch nicht beendet. Ich hoffe, dass ich kann einmal Deutsch bis C2 nehmen. Jedoch werde das viele Jahre nehmen. Ich hoffe auch, dass ich Schottisch-Gälisch bis B2 nehmen. Das werde viele Jahren mehr.

Ich beabsichtige, ein Beitrag in den Log etwa jeder Woche schreiben. Wahrscheinliche werde ich nicht gelingen, aber werde ich versuchen. Ich werde auch versuchen, alle die Beiträge auf beide Englisch und Deutsch zu schreiben. Wenn kann ich, ich Beantwortungen auf Deutsch auch schreiben werde.

Sind meine Pläne gut? Haben Sie andere Empfehlungen?

English
I have been on HTLAL for almost two years but I haven't yet written a log. I think the time to do so has arrived, for a few reasons:
• So far, most of my language learning has consisted of things such as Anki and DuoLingo, which are neither that interesting to write nor read about. However, since the beginning of the year I have tried to read at least one German science news article per day, and have mostly succeeded. This week I also watched a few documentaries in German (two about the history of civilisation and one about the Medici). My intention is to watch more documentaries, and to start watching TV series and/or films in German. I also intend to try to read more in the near future. These lend themselves far more to discussion than "Today I did some more flash cards".
• Currently I get neither writing nor speaking practice in German. I would like to write some posts on Lang8 or similar, but generally have nothing to write about. Therefore I have decided to kill two birds with one stone and as far as possible write my log in both English and German. Please feel free to make corrections to my German - it is almost certainly riddled with errors, clunky phrasing and the occasional bit of nonsense.
• I am on the hunt for new German material and would like some suggestions. Why not do so while also discussing it?
• Here the biggie: yesterday I took the plunge and started a new language: Scottish Gaelic (hereafter referred to as Gaelic for brevity). Therefore I'll have a ton of new experiences and topics to write about.

German
I really don't know where I stand on the CEFR scale, but suspect I'm around B1.

As I alluded to earlier, I have, for the past 2½ months, been reading German science news articles. Other than the occasional word I have to look up, I generally understand them (although there is almost certainly nuance that I'm missing). Currently I only read science articles as I not only find them fascinating, but they are fairly universal and international. Other topics such as Syria make for some pretty heavy reading in a language that I already have to really concentrate over to understand. Subjects like celebrity news and politics really don't interest me that much. (I care about local politics, but not really German, Austrian or Swiss politics, or at least not a great deal.) I understand less of TV than I do of news articles, but that can partly be put down to the speed. When reading, one can read slowly and take in all the details, whereas on TV the speed is dictated by the narrator/actor. That said, I haven't watched that much TV, and feel that a few weeks worth of content may be enough to at least bring me up to speed. (I feel like I'm just on the edge of deeper understanding of TV.)

Neither my speaking- nor writing ability is up to par with my reading. I feel as though my accent is fairly good (I have a good musical ear so don't find it that hard to imitate accents etc), but I have no one to practise with so I tend to be clumsy, slow and not very fluid. I'm also not that confident, which won't help. My writing is fairly slow, although that is partly a result of my dyslexia. Back in school, I used to get extra time exams to compensate, and that was in English. That's part of the reason why I haven't had much practice writing.

My plan for German is as follows:
• Watch more TV and/or films, perhaps 2-3 hours/week
• Finish reading "Der kleine Hobbit" (the German version of J.R.R. Tolkien's "The Hobbit"). I started reading it a while ago, but about a year ago I gave up, as I was having to look up (on average) one word per sentence. It was simply too much of a slog. Now I think I'm ready to give it another go. Once I've finished it (assuming I do) I'll continue on other (probably relatively simple) books.
• Write this log. Hopefully it will improve my writing speed, ability and confidence. With any luck, it may even make my speaking more automatic.
• As for speaking, I'm not sure what to do. I live in a fairly remote area so there aren't many opportunities to talk to native speakers (or even learners), and my schedule is too erratic to reliably talk to someone on Skype etc. (Also, I don't have a webcam, although if I found a way that could be easily rectified.)

For the TV/films I'd like some advice/recommendations. I have plenty of US/UK series and films with German dubs, and can easily find interesting documentaries. However, I don't really know where to start with fictional native German series/films. I mostly enjoy Sci-fi, fantasy, action and comedy (both films and stand-up), and have no interest in reality shows, soap operas or romance. Unfortunately, good comedy is probably a bit out of my league at the moment as the nuances required to understand it are beyond me.

Gaelic
I've bought "Scottish Gaelic in Twelve Weeks" as I've read that it's quite good (at least compared to other courses available). I've also recorded "Speaking Our Language" (SoL) off BBC Alba.

My intention is to work through the course as my primary method of learning and use the SoL as a secondary source. I've looked at a few other resources (e.g. the BBC's "Beag Air Bheag") but I'm not sure which ones are worth bothering with. Any suggestions for other resources etc would be most appreciated. I'll also set up an Anki deck, as that seems to have worked well for in for German. (I'll probably do this in a few weeks, when I have a better idea of the structures I need to use.)

I have yet to buy a dictionary (and would like some suggestions if you have any). I'd also like to find a good, searchable online dictionary.

With German, I already had some grounding from school when I started learning on my own. As such, I've never really learnt a language from scratch on my own before, so this'll be a whole new experience for me.

I've also never learnt a language as "exotic" as Gaelic. Other than German, all I've ever done is a bit of school French. Gaelic is a Celtic language (and not Standard Average European) and as such has many alien features (from phonology to structure). The orthography will likely also be a challenge, as it is supposedly fairly regular but totally unlike English, German and French, almost to the point of complete opacity. Thankfully, the course comes with 3 audio CDs (two of which cover the actual lessons) and includes IPA transcriptions of the vocabulary.

Another issue I may have is that Gaelic only has 85k speakers, so material and resources are likely to be much harder to come by than for German.

I haven't "finished" German yet, not by a long shot, but I will probably not take Gaelic as far as I eventually take German. For German, I hope to (some day, many years from now) reach C2, or at least C1. With Gaelic, I'd probably be content with B2, although if it is practical I'd love to take it "all the way" as well.

I intend to write log entries once a week, although that probably won't always happen. (It took my several hours spread across two days to write this post, although I doubt others will be as long.) I'll try my best though. I'll also try to write all my log entries in both German and English (German first, so as to avoid translating), but if time (or skill) is a factor I may fall back on just English. Where I am able, I will try to respond to any German comments in German.

So, what do you think? Are my plans (for German and Gaelic) sound? Are there other things I should consider? Have you any other suggestions? Is my German comprehensible?

P.S. I know it's a long way off, but how easy is Irish to understand for Scottish Gaelic speakers? I know they're closely related and there is some overlap/mutual intelligibility (esp. when talking about Donegal Irish) but don't really know how close they are. If I had to guess, I'd say a bit more similar than German is to Dutch, but not as close as the Scandinavian languages.

P.P.S. How does one add tags to threads?

Edited by Alphathon on 27 August 2015 at 6:38pm

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Alphathon
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21 March 2015 at 6:13pm | IP Logged 
Deutsch
Deutsch
Seit ich ein Kind war, ich beide den Weltall und die Urzeit (und ihre Lebensformen) faszinierend gefunden haben. In dieser Woche habe ich diese Faszinationen voll gesättigt.

Ich habe eine Doku über Paläontologe Ernst Stromer und die Geschichte die Entdeckung Spinosaurus anschaut. Ich habe sie als die letzte drei besser versteht. Der Erzähler war eindeutig, und ich er leicht verstehen könnte. Der Hauptpaläontologe Nizar Ibrahim war jedoch nicht so verständlich. Er hat genuschelt und zu schnell gesprochen. Sein Rhythmus war auch ein bisschen gebrochen, und er viel Füllwörter („äh“ usw.) benutzt. Ich habe (deutsche) Untertitel gebraucht, ihn zu verstehen. Die Doku war dennoch interessant und überall nicht so schwierig.

Ich habe auch vier Artikel gelesen: Ein über ein neu entdeckt Art Anomalocarididae (urzeitliche Seewesen), ein über erdähniche Exoplaneten („Erdzwillinge“) und damit die Chance Lebens, ein über das Ende der Mission die „Messenger“-Sonde, die Merkur geforscht sein hat und ein lustiger Artikel über urzeitliche Tiere, die nach Rockstars bezeichnen sind. Zufolge der zweiter Artikel haben dänische Forscher berechnet, dass Sonnensysteme mit zwei oder drei Planeten in der habitablen Zone gewöhnlich sollte sein. Deswegen sollte lebensfreundliche Planeten ziemlich gewöhnlich sein.

Jedoch habe ich auch eine Doku über ein anderes Thema anschaut: Die Doku war über die Chiemgau-Komet Hypothese. Die Hypothese vorschlagt, dass ein Komet Einschlag um 4000-2000 Jahre vor in heutiges Südbayern den Tüttensee erschaffen und die Kelten vertreiben hat. Es war schwieriger als die Spinosaurus Doku zu verstehen, und es keine Untertitel hat. Ich habe danach mehr darüber gelesen, und es scheint, die nicht bei Wissenschaftler akzeptiert ist. Ich weiß nicht ob die Doku hat es unkritisch präsentiert - ich habe zu wenig versteht.

Schottisch-Gälisch
Diese Woche habe ich einen eher gut Anfang Schottisch-Gälisch gemacht. Ich habe ein Kapitel (von zwölf) Scottish Gaelic in Twelve Weeks gelesen und zwei folge Speaking Our Language anschaut.

Scottish Gaelic in Twelve Weeks ist sehr klar und eindeutig. Es hat mehr als genug Beispiele, die IPA Abschriften der Beispiele sind sehr nützlich und die Erklärungen der Konzepte sind knapp und eindeutig. Zusätzlich hat es viele Übungen und an Enden jedes Kapitels Schottisch-Gälisch-Gespräche mit (englische) Übersetzungen. Das Audio ist auch gut. Es hat ein Sprecher und eine Sprecherin, die beide klar sind. Sie haben auch etwas verschiedene Akzente, deshalb man die Unterschiede hören kann. Die Audio ist leicht, es für Anki zu schließen, da es viel Raum zwischen die Wörter/Sätze hat.

Speaking Our Language ist auch gut, aber nur als ein Sekondärkurs. Scottish Gaelic in Twelve Weeks erklärt die Grammatik und Orthographie; Speaking Our Language lehrt (bisher) nur Wörter und Sätze. Jedoch hat es viele Beispiele (mit eine Moderatorin (Rhoda MacDonald/NicDòmhnaill), ein Hintergrundmoderator (Donald/Dòmhnaill MacNeill) und viele „Schauspieler(innen)“ (meistens sind ziemlich unfähige Schauspieler(innen), doch das Programm kein Fernsehdrama ist, so ich nicht sorge). Es ist auch früh1990er durch und durch, doch ich das ein bisschen genieße; ich verringe die 1990er und ich finde es ein bisschen lustig und nostalgisch. Es verringt mich an die Lehrprogramme in die Grundschule.

Bisher habe ich gelernt
• die Orthographie
• einen Gruß („Ciamar a tha sibh/thu?“ - „Wie geht’s?“)
• persönliche Pronomen
• einige präpositionale Pronomen (Wörter in keltische Sprachen, die ein Pronomen und Präposition ersetzen, z.b. aig (an) + mi (ich) = agam)
• das Verb „tha“ (sein) und seine negativ und interrogativ Formen („chan eil“, „a bheil“ und „nach eil“)
• wie man „ja“ und „nein“ beantwortet (man wiederholt die richtige Form des Verb der Frage, z.b. „Tha“ ≈ „Ja“)
• wie man sich selbst eindrückt („Is mise <Name>“ - „Ich heiße <Name>“) und jemand um ihrem Namen anfragt („Dè an t-ainm a th’ oirbh?“ - „Wie heißt du?“)
• einige Sätze, damit man über das Wetter spricht
• mehrere grundlegende/gemeinsame Wörter (Geld, Katze, Fluss, nass, glücklich usw.)

Die Orthographie ist unheimlich aber tatsächlich nicht so schlecht, wie ich dachte habe. Scottish Gaelic in Twelve Weeks erklärt es gut, und es eher regelmäßig ist. Sie ist nicht so leicht wie Deutsch, und hat ruhig Buchstaben. Deshalb kann man nicht leicht einen Diktat aufnehmen. Jedoch kann man meistens aus der Wörter die Aussprache vorhersagen.

English
German
Since I was a child I’ve been fascinated by both the Cosmos and Prehistory/prehistoric life. This week both of these fascinations have been satisfied.

I watched a documentary about palaeontologist Ernst Stromer and the history of the discovery of, and development of the understanding of, Spinosaurus. The documentary was easier to understand than the previous three, and the narrator was very clear. The main palaeontologist was more difficult more understand however: he mumbled and spoke quite quickly, and yet used a lot of filler words (eh, um, etc) and had a fairly inconsistent rhythm and cadence. I was mostly able to follow what he said with the aid of (German) subtitles though. The documentary was fairly interesting and overall not too hard for me.

I also read four articles on the subjects: one about a newly-discovered species of Anomalocaridid (a type of prehistoric marine arthropod), one about earth-like exoplanets and by extension how common extraterrestrial life is likely to be, one about the end of the mission of the “Messenger” probe which has been studying Mercury and one fairly light-hearted article about prehistoric species which are named after rock stars. According to the second article, Danich researchers have calculated that star systems with two or three planets in the “Goldilocks-zone” should be relatively common. Therefore, habitable planets (i.e. rocky, Earth-like planets in said zone) should also be fairly common.

I did however also watch one documentary outwith these topics, which was about the Chiemgau impact hypothesis. The hypothesis proposes that a comet-impact about 4000-2000 years ago in what is now southern Bavaria created the Tüttensee, led to the “exodus” of the Celts from the area along with their spread throughout Europe, and to them forging extremely good steel from the very pure iron left behind by the comet. It was more difficult to follow than the Spinosaurus documentary, especially the interviewees, and didn’t have subtitles. I did some more reading about the hypothesis after watching it and it turns out that it has been proven wrong. I understood too little of it to tell whether the documentary presented it critically or not.

Gaelic
I’ve made a good start on Gaelic this week. I read through the introduction and first chapter (of twelve) of Scottish Gaelic in Twelve Weeks and watched two episodes of Speaking Our Language.

Scottish Gaelic in Twelve Weeks is very clear and easy to follow. It includes plenty of examples, the IPA transcriptions are fantastically useful, and the explanations of the concepts are clear and concise, at least so far. There is also a conversation with translation and audio at the end of each chapter and exercises throughout. The audio is also pretty good: it features two speakers, one male and one female with slightly different accents, and like the text is clear and easy to follow. There is also no background noise and there is ample space on either side of the recordings to easily cut them down for use in Anki.

Speaking Our Language is also good, although not really suitable as a stand-alone course. Where Scottish Gaelic in Twelve Weeks explains the grammar and orthography, Speaking Our Language merely teaches words and phrases. In other words, it teaches the what but not the why, at least so far. However, it features many examples from native speakers: the presenter Rhoda MacDonald/NicDòmhnaill, voice-over/narrator Donald/Dòmhnaill MacNeill and plenty of “actors” (most of whom are clear but wooden and awkward, hence the scare quotes; still, it’s an educational series not a drama, so it doesn’t really bother me that much). It’s also extremely apparent that it was recorded in the early 1990s; everything from the fashion to the music to the technology to the graphical overlays give it away immediately. I really don’t mind that though, as it reminds me somewhat nostalgically of other educational videos we watched in primary school (that’s elementary school for American English speakers).

So far I’ve learned (about):
• the orthography
• a greeting (“Ciamar a tha sibh/thu?” - “How’re you?”) and various ways to respond
• personal pronouns
• some prepositional pronouns (words in Celtic languages which take the place of a pronoun + preposition, e.g. aig (at) + mi (I) = agam)
• the verb “tha” (to be) and its negative and interrogative forms (“chan eil” , “a bheil” and “nach eil”)
• how to respond to questions with a simple yes/no (which is a little peculiar coming from English and German which both have words to perform that function - in Gaelic one simply repeats the appropriate form of the main verb in the question, so “Tha” ≈ “Yes” and “Chan eil” ≈ “No” in a “Is… ” type question)
• how to tell someone your name and ask theirs (“Is mise <Name>” - “I’m <Name>”; “Dè an t-ainm a th’ oirbh?” - “What’s your name?”)
• some phrases for describing the weather (e.g. “Tha i fliuch” - “It’s wet” lit. “She’s wet”, although I’m not sure to what the “she” is specifically referring - I haven’t covered gender yet)
• several basic/common terms (money, cat, dog, river, wet, happy, lovely etc.)

The orthography is unusual but isn’t nearly as hard as I expected. Scottish Gaelic in Twelve Weeks explains it well and it is pretty regular. It’s not as straightforward as German and has silent letters so one cannot transcribe it as easily. One can however generally predict pronunciation from the written form (unlike in English).

P.S. Thanks to whomever added the tags to the thread. I assume I'm just too “junior” a forum member to do it myself as I still can’t find any way to do it.

Edited by Alphathon on 21 March 2015 at 9:35pm

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Alphathon
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28 March 2015 at 4:37pm | IP Logged 
Deutsch
Deutsch
Leider habe ich nicht viel Zeit in diese Woche gehabt, Dokus zu anschauen. Am Sonntag habe ich eine Doku doch anschaut: Die Arte-Doku Galaxis Milchstraße. Die war sehr leicht versteht, da die eher langsam war. Tatsächlich hat der Erzähler so langsam gesprochen, ich die 20-30% schneller schauen müsste an, sonst ich einnicken haben würde. Die Grafiken sind verblüffend aber meistens der Inhalt ist mir ein bisschen einfach und grundlegend. (Ich lese viel über das Universum.) Jedoch habe ich die noch relativ unterhaltend gefunden.

Ich habe auch nur drei Artikel gelesen. Der erster ist über zwei riesige 300-600 millionenjährige Metioriteneinschlagskrater, die in Australien entdeckt war. Der Wissenschaftler, wer entdeckt sie, sie mit der Chicxulub-Krater in die mexikanische Halbinsel Yucatán verglich, der das Aussterben der Dinosaurier verursacht hat. Der zweiter ist über eine Studie des Erbgut Islands und der dritter ist über die Masse Neutronen. Sie sind beide interessant aber ich habe nicht viel darüber zu schreiben.

Jedoch habe ich „Der kleine Hobbit“ wiederangefangen! Ich habe mehr als ein Kapitel (≈20 Seite) durch etwa drei Stunden gelesen. Mir ist das eher gut; Ich kann ein Kapitel der „A Song of Ice and Fire“ Bücher (auf Englisch) in etwa eine Stunde lesen. Es ist sehr leichter als die letzte Zeit und muss ich sehr weniger Wörter nachschlagen.

Ich habe auch viel Rammstein anzugehört, wenn man das wie Übung betrachtet.

Schottisch-Gälisch
Ich habe ein anderes Kapitel des „Scottish Gaelic in Twelve Weeks“ gelesen und eine andere Folge „Speaking Our Language“ anschaut. Meistens es ist nicht so schwierig, aber Schottisch-Gälisch hat viele Artikelformen mit verzwickt Regeln! Da sind sieben Nominativ-Singular-Formen (für lediglich zwei Geschlechter)! (Z.B. Für weibliche Nomina, die mit s anfangen, ist an t- benutzt. Jedoch ist an benutzt, wenn g, p, t oder m die* s folgt. a’ ist vor Mitlaute benutzt, die wenn sie lenieren sein kann, aber nicht d, t, s oder f… .) Da sind auch keine Methode zu das Geschlecht einem Nomen bestimmen. Deshalb ist das System sehr schwierig. Ich denke ich mehr Zeit darüber zahlen muss. Vielleicht muss ich kaum alle Nomina mit sowohl ihre Artikel als auch ihre Geschlechter. (Ich tu das schon für Deutsch, warum nicht für Schottisch-Gälisch?) Die Anki-Karte würde komplizierter zu erschaffen sein, aber vielleicht es einen Versuch würde.

*Ich weiß nicht, ob Buchstaben auf Deutsch männlich oder weiblich sind. Können ihnen mir sagen?

Aus „Speaking Our Language“ habe ich gelernt:
• die Zahlen null bis fünf (ich habe keine Idee warum nicht sechs, sieben, neun und zehn)
• wie man jemand ihre Telefonnummer anfragen und wie man erzählt seiner
• die gälische Namen viele schottische Städte und wie man „Wo wohnst du?“ anfragt/antwortet
• einen Satz/Ausdruck für „Entschuldigung“

Aus „Scottish Gaelic in Twelve Weeks“ habe ich gelernt:
• wie man Adjektive benutzt
• wie man (definitiv) Artikel benutzt
• Geschlechter
• einige emphatische Pronomen
• eine andere Form „sein“: „is“ und seine Formen

Wenn man seht die Listen durch, die Unterschieden der Kurse/Methoden selbstverständlich sind.

English
German
Unfortunately I haven’t had much time to watch documentaries (or anything else for that matter) this week. I did watch one on Sunday though: the Arte documentary Galaxis Milchstraße. It was incredibly easy to understand as the narrator spoke very slowly. In fact, I had to speed it up by 20-30%, as it was so slow that it became monotonous. The GFX were beautiful, but the content was a little too simplified for my liking. (I read a lot about cosmology etc, so most of it fell into the “Yes, I know that already; get to the good bits!” category.) It was nevertheless fairly entertaining.

I also only read three articles. The first was about two enormous 300-600 million-year-old meteorite impact craters which were discovered in Australia. The scientist who discovered them compared them to the Chicxulub crater in the Yucatán peninsula, Mexico, which is what is hypothesised to have wiped out the dinosaurs. The second was about a genetic study of the population of Iceland and the third was about a new, more precise measurement of the mass of neutrons. They were both interesting but I haven’t a lot to say about them.

I have however started reading Der kleine Hobbit again. What a difference a year makes! I’ve read more than a chapter (which was about 15 pages long, plus 5 pages or so from the preceding chapter) in the space of about 3 hours (spread across a few days). For me this is pretty good, considering before I stopped about a year ago, I could only manage about 1-2 pages/hour, and in English it takes me about 1-1½ hours to read a similarly long chapter of the A Song of Ice and Fire books. Most of the “extra” time is down to looking up important words rather the reading speed. It’s also a lot easier to read than before and I don’t need to look up nearly as many words (≈ 1½ pages of A4 per chapter (@ 2 words/defs per line, 34 lines per side) rather than 1 page of A4 per page of the book as it was before). I did notice however that I failed to recognise some forms of fairly common strong/irregular verbs (such as laden), so I think I may need to do a bit of revision there.

I’ve also been listening to a lot of Rammstein, but I’m not sure that really counts as German practice.

Scottish Gaelic
I’ve read another chapter of Scottish Gaelic in Twelve Weeks and watched another Speaking Our Language episode. For the most part it’s all pretty straight forward so far, but the Gaelic definite article is a right pain. So far I’ve come across seven forms and that’s just for the singular nominative! The rules are a bit difficult to remember too. (E.g. for fem. nouns starting with s, an t- is used, but not if that s is followed by a g, p, t or m; a’ is used before lenitable consonants except for d, t, s and f… .) Couple that with the fact that there’s no easy way to predict a noun’s gender (unlike in German, where for example words ending in -ung, -heit or -keit are feminine) and you get a pretty complicated system. I think I may need to spend a bit of time drilling these, although I’m not sure how. Perhaps it’s just a case of learning every noun with its article as well as its gender (something I do in German anyway) and hoping the rules stick. The Anki cards would be more complicated to set up, but it may just be worth a try. It’s really no worse than if there were more just genders or cases. I imagine Latin, with all its cases and tenses, would be much the same.

From Speaking Our Language I’ve learnt:
• the numbers from zero-five (I’ve no idea why not 6-10 as well)
• how to ask for someone’s phone number and how to respond
• the Gaelic names of many Scottish cities
• a phrase meaning “excuse me”

From Scottish Gaelic in Twelve Weeks I’ve learnt:
• how to use adjectives (their position in a sentence in relation to nouns/articles and some lenition effects they have)
• how to use the definite article (well, sort of)
• gender (and the lack of sense it makes)
• some emphatic pronouns
another verb which translates as “to be”: “is” and its forms

Looking at those lists it becomes pretty clear what the differences in approach between the two are.

Edited by Alphathon on 14 April 2015 at 2:44am

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31 March 2015 at 1:07am | IP Logged 
Deutsch
Dies ist nur eine kleine Aktualisierung, wie dies etwas sondern von das Hauptlog ist, aber denke ich es wert zu erwähnen ist. Gestern habe ich einen kleinen Teil JavaScripts in Anki geschrieben, das das Artikel zu gälische Nomina automatisch fügt, basierend auf der letzter Buchstabe des Wortes. Es kann auch die Wörter automatisch lenieren. Dies soll macht die Artikel und ihre Regeln leichter zu lernen.

English
This is just a mini-update, as this isn't really part of the main stream, but I thought it was worth mentioning. Yesterday I wrote a small piece of JavaScript for Anki which automatically adds the article to Gaelic nouns, based on their gender and initial letter(s). It is even able to automatically lenite the noun. This should make learning the articles and their rules much easier.

Edited by Alphathon on 31 March 2015 at 1:08am

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Alphathon
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04 April 2015 at 3:18pm | IP Logged 
Deutsch

Deutsch
Diese Woche habe ich leider nicht viel getan. Das Ende des Geschäftsjahr ist drohend, so ich beschäftigt gewesen habe. Die Berichterstattung der kommenden Wahl hat auch meine Deutschdokuzeit weggenommen; Ich habe keine anschaut. Ich habe auch ein bisschen krank sein: Es ist nur eine schlechte Erkältung, aber es mich nicht geholfen hat. Ich habe auch nur einen Wissenschatsartikel gelesen, der über den Grund der finster Oberfläche Merkurs. (Viele Kometen haben Kohlenstoff auf die Oberfläche abgelagert, weil er so nahe die Sonne ist.)

Jedoch habe ich ein zusätzliches Kapitel „Der kleine Hobbit“ gelesen. Ich habe mehr Wörter als das vorheriges Kapitel bemerkt, da es das Kapitel über Gollum und das Ring ist; Gollum benutzt einige ungewöhnliche Wörter. Mein Ankispiel hat viel gewachsen.

Schottisch-Gälisch
Wie Deutsch habe ich getan, nicht so viel Schottisch-Gälisch als ich will. Ich habe eine Folge Speaking Our Language anschaut und nur etwa ein Halbkapitel Scottish Gaelic in Twelve Weeks gelesen.

Folge vier von Speaking Our Language ist sehr selbstreferenziell: Dahin befindet mann eine Szene mit eine Speaking Our Language-Audiokassette, die die Titelmelodie spielt; ein Speaking Our Language-Magazin mit eine Fotografie von Rhoda (die Moderatorin) an der Titelseite, das in ein Pub lesen wurde; und einer Mann im mini-Schauspiel Aig an Taigh wer sagt, er Schottisch-Gälisch mit Speaking Our Language lerne. Es ist plump, aber es mich kichern gemacht hat (wie einen schlechten Horrorfilm).

Meistens die lehrt es leider mehr Stadtnamen sind, viele die auch in Folge drei vorgestellt haben waren. Die Überreste sind meistens Sätze wie „Ich lerne“ (Tha mi ag ionnsachadh) und „Ich spreche Englisch/ein bisschen Gälisch“ (Tha Beurla agam/Tha Gàidhlig beagan agam, buchstäblich Ich habe Englisch/ein bisschen Gälisch oder Da ist Englisch/ein bisschen Gälisch an mir).

Aus Kapitel drei von Scottish Gaelic in Twelve Weeks habe ich über „verbisch-Nomina“ gelernt, die wie Partizip sind. Jedoch können sie auch wie normal Nomina benutzen sein. Einige Beispiele von der Partizipgebrauch sind Tha mi ag ionnsachadh, wie aus Speaking Our Language, und Tha mi ag iarraibh ìm ⁊ càise, „Ich möchte Butter & Käse“. Ich habe auch über demonstrative Adjektive und Pronomen gelernt, die äquivalent zu dies[…] und jene[…] sind.

Wie in Deutsch, das Einfach- und Verlaufs-Präsens sind in Schottisch-Gälisch gleich. Deshalb habe ich viele meine Übersetzungen auf Deutsch geschrieben, da ich weniger schreiben kann.

Ich finde doch, dass da zu wenige Namen benutzen sind. Ich habe „Màiri“, „Anna“ und „Iain“ zu oft geschrieben und gelesen. Sie benutzen ab und zu auch „Peigi“, „Uilleam“, „Seumas“ und „Dòmhnaill“, aber nicht so oft. Jedoch haben sie „Seòras“ im Kapitel vorgestellt, und haben sie ein paar die Anderen im Wortschatzabschnitt benutzt. Ich hoffe sie die mehr oft in die folgenden Kapitel benutzen.

Dies Kapitel hat auch viel neue Wörter, deshalb mein Gälisch-Ankispiel hat auch viel gewachsen.

English

German
I haven’t done very much this week to be honest. It’s the end of the financial year here in the UK so I’ve been busy sorting out expenses and such. The coverage of the upcoming election has also eaten away some of my time that I’d otherwise spend watching German content. As it happens, I haven’t watched any this week at all. I’ve also been a bit under the weather: just a bad cold, but it hasn’t helped. I’ve also only read one science news article, which was about why Mercury is so much darker/less reflective than it “should” be. (Basically, its proximity to the Sun has caused a large amount of carbon to be deposited on its surface by comets.)

I have however read another chapter of Der kleine Hobbit. I had more vocab to jot down this time, but that was largely because the chapter in question was the one in Gollum’s cave, which featured a lot of vocabulary which, while not rare, was at least peculiar and a little less common (as much to make it sound "hissy" as anything else). My Anki deck has grown substantially from the last few chapters.

Scottish Gaelic
As with German I haven’t done nearly as much as I would have liked. I watched one episode of Speaking Our Language and am about half way through chapter three of Scottish Gaelic in Twelve Weeks.

Episode four of Speaking Our Language is pretty self-referential: it includes scene with a Speaking Our Language audio cassette, which plays the programme’s theme music; a Speaking Our Language magazine with a photo of Rhoda (the presenter) on the cover, which is being read in a pub; and a man in the mini-drama Aig an Taigh who says he’s learning Scottish Gaelic off the TV using Speaking Our Language. It was so cheesy but it made me giggle (in a “this is so bad it’s good” sort of way).

Unfortunately most of what it taught was more place names, many of which were actually repeated from episode three. The rest was phrases like “I’m learning” (Tha mi ag ionnsachadh) and “I speak English/a bit of Gealic” (Tha Beurla agam/Tha Gàidhlig beagan agam, lit. I have English/a bit of Gaelic or There is English/a bit of Gaelic at me).

From chapter three of Scottish Gaelic in Twelve Weeks I’ve learnt about verbal nouns, which act both like participles and normal nouns. There is a similar concept in English, which I believe is derived from the Celtic languages, whereby present participles like “learning” can be used like nouns, e.g. “How is the learning going?”. Some examples of their use like participles are Tha mi ag ionnsachadh, the “I’m learning” phrase which also cropped up in Speaking Our Language, and Tha mi ag iarraibh ìm ⁊ càise, “I want (am wanting)* butter & cheese”. I also learnt about demonstrative adjectives and pronouns, which are equivalent to this/these, that/those & yon†).

*Incidentally, in my local dialect of Scottish English we would generally actually say “I’m wanting… ”. I believe this structure is borrowed from Doric (North-eastern Scots), so may ultimately come from Gaelic, much like verbal nouns.
†Yon is no longer used in Standard English but still exists in Scots and probably some English dialects. It basically means that/those but at a distance, similar to yonder when compared to there.


Like in German, the simple and continuous present aren't distinguished in Scottish Gaelic. As a result, I’ve found myself writing out some of the translations in German for brevity's sake. The T-V distinction, which they share but English lacks, also carries over better into German. (It's easier to write Du schreibst than You (informal singular) write/are writing, although I suppose using thee and thou is an option for the pronouns.)

I’m getting a little tired of the names used in the book though; I’ve read and written out Màiri, Anna and Iain far too often. Peigi, Uilleam, Seumas and Dòmhnaill pop up occasionally too, but not nearly as frequently. Thankfully they introduced Seòras (George) in this chapter, and a few of the others were in the vocab section of one of the exercises, so hopefully they should crop up in subsequent sections.

The chapter has been very vocab-dense so far, which has meant my Gaelic Anki deck has also grown substantially.

Edited by Alphathon on 04 April 2015 at 3:23pm

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 Message 6 of 44
05 April 2015 at 3:44pm | IP Logged 
Alphathon wrote:

P.S. I know it's a long way off, but how easy is Irish to understand for Scottish Gaelic speakers? I know they're
closely related and there is some overlap/mutual ineligibility (esp. when talking about Donegal Irish) but don't
really know how close they are. If I had to guess, I'd say a bit more similar than German is to Dutch, but not as
close as the Scandinavian languages.


Bhuel, tá cupla focal agam (Gaeilge na hÉireann), agus tuigim éigin Gaeilge na hAlban. I read somewhere that
sometimes Irish is broadcast on Gaelic radio with the expectation that people will understand. I think that if you
can successfully learn competent Gaeilc from scratch, then learning to understand Irish thereafter would be a
nearly trivial task by comparison.


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 Message 7 of 44
05 April 2015 at 3:58pm | IP Logged 
Was dein Deutsch betrifft--es ist nicht zu schwierig für mich zu verstehen, aber an manche Stellen gibt es
Problemen, was bei deinem Niveau nicht zu bewundern ist. Das größte Problem ist mit der Wortstellung, ohne
Zweifel (meine ist auch nicht perfekt, zugegeben). Ich kann es entziffern, aber es ist etwas anstrengend. Meine Rat
wäre, eine knappe Stunde Zeit zu spenden um dieses Thema zu studieren, und danach, mach einfach weiter mit
dem Lesen. Wenn du genug Erfahrung beim Lesen hast, dann wird es ohne weitere Mühe dein Schreiben
automatisch verbessern. Viel Glück!

Und mach' weiter beim Schreiben, auch!
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 Message 8 of 44
05 April 2015 at 4:13pm | IP Logged 
One more suggestion about reading: what you're doing so far is great, but don't feel chained to that method.
You're easily good enough already to do "extensive reading." What do I mean by that? I simply mean ignore the
dictionary and read. If you don't know a word, even an important word, or even several important words, try to
puzzle it out just briefly, and keep reading. You can read a lot faster that way, which accomplishes two things. One,
it accelerates the amount of practice you get on known vocabulary and reinforcing grammatical structures. Two, it
forces you to learn vocabulary in a different way (and you WILL keep learning vocabulary). You'll pick up words
from context, instead of from the dictionary. In my experience, it's slightly harder to learn words this way, but you
understand and remember them much better in the long run (so you save even more time).

I strongly recommend a combination of both types of reading. When I first heard of extensive reading, I could
barely get through a page of LoTR in German, and I could only dream of reading in other languages. Using this
technique (especially with books I've read previously in English), I've since successfully learned to read German
well, but also read books in Dutch, French, and Italian with good understanding (and gotten some good reading
practice in Hebrew and Russian, too). Good luck!


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