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Iversen Super Polyglot Moderator Denmark berejst.dk Joined 6706 days ago 9078 posts - 16473 votes Speaks: Danish*, French, English, German, Italian, Spanish, Portuguese, Dutch, Swedish, Esperanto, Romanian, Catalan Studies: Afrikaans, Greek, Norwegian, Russian, Serbian, Icelandic, Latin, Irish, Lowland Scots, Indonesian, Polish, Croatian Personal Language Map
| Message 641 of 3959 08 April 2009 at 11:26am | IP Logged |
Voor mij is het veel gemakkelijker de taal te ontcijferen als ik kan regelmatig uitlegs zoeken in een grammatica - en daar ook goede ideeën zoeken voor dingen naar die ik moet luisteren in de taal van native speakers.
Ik ben echt blij met deze Routledge grammatica - het is zeer grondig en er zijn vele voorbeelden. Misschien zal ik kopen wat meer uit deze serie in andere talen
Edited by Iversen on 08 April 2009 at 8:33pm
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Iversen Super Polyglot Moderator Denmark berejst.dk Joined 6706 days ago 9078 posts - 16473 votes Speaks: Danish*, French, English, German, Italian, Spanish, Portuguese, Dutch, Swedish, Esperanto, Romanian, Catalan Studies: Afrikaans, Greek, Norwegian, Russian, Serbian, Icelandic, Latin, Irish, Lowland Scots, Indonesian, Polish, Croatian Personal Language Map
| Message 642 of 3959 09 April 2009 at 1:34am | IP Logged |
GER: Ich habe ja früher erwähnt, daß ich Goggle oft ein par Wörter gebe um etwas lesbares zu finden, das auch inhaltlich interessant ist. Diesmal war es "Gehirn" und "Sprache", und ich bin dadurch u.A. auf dieses Artikel gestoßen. Hier werden Damasio & Damasio dafür zitiert, daß es eigentlich drei Systeme gibt, die für das Sprechen notwendig sind und die sich wechselseitig beeinflussen:
"Das erste System Ein Zusammenwirken neutraler Systeme in beiden Hemisphären ist für den nichtsprachlichen Austausch - vermittelt durch sensorische und motorische Systeme - zuständig; diese nichtsprachlichen Darstellungen werden nach Kategorien (Gestalt, Farbe, Reihenfolge usw.) geordnet. Aufeinanderfolgende Ebenen von Kategorien bilden die Grundlage für Abstraktionen und Metaphern.
Das zweite System Eine kleinere Anzahl neuronaler Systeme, vornehmlich in der linken Hemisphäre angesiedelt, repräsentiert Phoneme, deren Kombinationen und syntaktische Regeln. Werden diese Systeme vom Individuum aktiviert, so bilden sie gesprochene oder geschriebene Sprache; werden sie von außen durch Schrift oder gesprochene Sprache aktiviert, so leiten sie die ersten Schritte zur Verarbeitung der visuellen und auditiven Sprachsignale ein.
Das dritte System Die dritte Gruppe von Strukturen vermittelt zwischen den ersten beiden Systemen. Hier wird z. B. ein Begriff aufgenommen und das Hervorbringen von Wortformen veranlaßt."
Die schlußfolgerung davon muß logisch sein, daß Wörterlernen am besten mit konkreten Objekten auf dem Tisch geschieht. Ich denke aber, daß 2 x Damasion unterschätzt haben, wie sinnlich rein intersprachlichen Verbindungen sein kann. Jemand hat irgendwann die Sprache als eine Wahrnehmung charakterisiert, fast wie das Hören und das Sehen. Persönlich habe ich auch deutlich gemerkt, wie es immer leichter wird neue Wörter von meiner Wortlisten zu memorisieren, je mehr innersprachlichen Associationen ich hervorbringen kann. Davon ist keine Spur in dem angesprochenen Artikel, wovon man den Eindruck bekommst, daß die Leute das Wort für "Kaffeetasse" nur lernen können, wenn man eine solche tasse vor ihren Augen stellt.
Eine etwas ausfürlicheren Übersicht über das heutige Wissen über Gehirn und Sprache gibt es hier,. Trotzdem siehe ich auch hier ein Problem, nämlich daß allerlei verschiedenen Störungen (u.a. die Aphasien) gründlich beschrieben werden, aber nicht das normale Sprachverhalten oder sogar das Phänomen des Polyglottismus.
Hier wird es behauptet, daß Britische Forscher herausgefunden haben. wie zwei- oder mehrsprachigen Personen zwischen ihren Sprachen wechslen, - sie brauchen dafür einen Gehirnteil genannt "Caudatum" (Schwanz): "Eine Gehirnregion der linken Hemisphäre namens Caudatum reagierte bei den Versuchen durchaus eigenwillig. Sie leuchtete auf den Gehirnbildern nur dann auf, wenn die Wortfolgen zweierlei Bedeutungen aufwiesen oder von verschiedenen Sprachen stammten. Bei gleichen Sprachen bleib es dort hingegen dunkel."
Es gibt rund 380.000 Treffer auf dieser Suche, so ich habe vor mir noch tausende artikeln über diesem Thema die ich noch nicht gelesen habe...
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I often give Google a couple of Wrots to play with, and then I see was turns up. This time I used the German Words for brain and language, and I got 380.000 hits. In one artikel it was claimed that there are three systems inviolved in speaking: one non-linguistic, one strictly linguistical and the last one is the one that make the connection between the other two. And then it is claimed that pictures, models and 'the real object' in that order facilitates learning a word. In other words you should have a coffee cup in front of you while learning the word. It would be nice to see some actual research behind this claim. For my part I have quite clearly felt that purely linguistical associations become more and more effective the more I know of a certain language, simply because my associations get richer.
Another article - or maybe it is a complete reference system - takes us through all kinds of aphasia, complete with audio clips, but there is not much about the normal function of the brain while thinking or speaking, and even less about learning more languages. The big problem here is of course whether the brain stores different languages together or separate.
A third article gives a hint that might have something to to with this question. It states that British scientists have found a brain structure that only becomes active when the subject is dealing either with ambiguous expressions OR with words that come from different languages.
And I have still 399.997 articles left to read about this subject...
Edited by Iversen on 09 April 2009 at 8:11am
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Fasulye Heptaglot Winner TAC 2012 Moderator Germany fasulyespolyglotblog Joined 5850 days ago 5460 posts - 6006 votes 1 sounds Speaks: German*, DutchC1, EnglishB2, French, Italian, Spanish, Esperanto Studies: Latin, Danish, Norwegian, Turkish Personal Language Map
| Message 643 of 3959 09 April 2009 at 7:08am | IP Logged |
Iversen wrote:
GER: Ich habe ja früher geschriebenerwähnt, daß ich Goggle oft ein par Wörter gebe um etwas lesbares zu finden, das auch inhaltlich interessant ist. Diesmal war es "Gehirn" und "Sprache", und ich bin dadurch u.A. auf dieses Artikel gestoßen. Hier werden Damasio & Damasio dafür zitiert, daß es eigentlich drei Systeme gibt, die für das Sprechen notwendig sind und die sich wechselseitig beeinflussen:
"Das erste System Ein Zusammenwirken neutraler Systeme in beiden Hemisphären ist für den nichtsprachlichen Austausch - vermittelt durch sensorische und motorische Systeme - zuständig; diese nichtsprachlichen Darstellungen werden nach Kategorien (Gestalt, Farbe, Reihenfolge usw.) geordnet. Aufeinanderfolgende Ebenen von Kategorien bilden die Grundlage für Abstraktionen und Metaphern.
Das zweite System Eine kleinere Anzahl neuronaler Systeme, vornehmlich in der linken Hemisphäre angesiedelt, repräsentiert Phoneme, deren Kombinationen und syntaktische Regeln. Werden diese Systeme vom Individuum aktiviert, so bilden sie gesprochene oder geschriebene Sprache; werden sie von außen durch Schrift oder gesprochene Sprache aktiviert, so leiten sie die ersten Schritte zur Verarbeitung der visuellen und auditiven Sprachsignale ein.
Das dritte System Die dritte Gruppe von Strukturen vermittelt zwischen den ersten beiden Systemen. Hier wird z. B. ein Begriff aufgenommen und das Hervorbringen von Wortformen veranlaßt."
Die schlußfolgerung davon muß logisch sein, daß Wörterlernen am besten mit konkreten Objekten auf dem Tisch geschieht. Ich denke aber, daß 2 x Damasion unterschätzt haben, wie sinnlich rein intersprachlichen Verbindungen sein kann. Jemand hat irgendwann die Sprache als eine Wahrnehmung charakterisiert, fast wie das Hören und das Sehen. Persönlich habe ich auch deutlich gemerkt, wie es immer leichter wird neue Wörter von meiner Wortlisten zu memorisieren, je mehr innersprachlichen Associationen ich hervorbringen kann. Davon ist keine Spur in dem angesprochenen Artikel, wovon man den Eindruck bekommst, daß die Leute das Wort für "Kaffeetasse" nur lernen können, wenn man eine solche tasse vor ihren Augen stellt. |
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DE: Ja, das geht mir auch so, dass ich neue Vokablen oder Ausdrücke einer Fremdsprache besser lernen, kann wenn ich sie mit bereits gelernten Wörtern der gleichen Fremdsprache, einer anderen Fremdsprache oder der Elternsprache in Beziehung setzen kann. Je mehr Fremdsprachen ich bereits gelernt habe, desto mehr Wörter oder Ausdrücke sind vorhanden, zu denen ich Bezug nehmen kann. So kann man sich gut vorstellen, wie schwierig es ist, die allererste Fremdsprache zu lernen. Ich habe den Vorteil, dass ich meine allererste Fremdsprache Englisch bereits im Alter von 7-8 Jahren in den USA gelernt hatte.
Schade, dass du zum Thema "Gehirn und Polyglottismus" nichts gefunden hast, der Fall ist wohl zu speziell für die Neurowissenschaft. Solche Wissenschaftler beschäftigen sich, wie man auch in dem einen Link lesen kann, schwerpunktmäßig mit den Ausfällen bestimmter Gehirnregionen.
Zu den in den Links gegebenen Auführungen, die die Spracheregionen in der linken Gehirnhälfte ansiedeln, möchte ich noch eine Anmerkung machen. Es stört mich, dass das so allgemeingültig formuliert wird. Genauer muss man sagen, dass bei Rechtshändern das Sprachzentrum in der linken Gehirnhälfte liegt und bei Linkshändern in der rechten Gehirnhälfte. Weil die Funktion der Gehirnhälften spiegelbildlich ist, entsteht eine andere Händigkeit. Dieses Phänomen ist gründlich wissenschaftlich untersucht worden. Daher weiß ich, dass bei mir als Linkshänderin mein Sprachzentrum eben nicht in der linken Hemisphäre liegt, sondern in der rechten Hemisphäre.
Fasulye-Babylonia
Edited by Fasulye on 09 April 2009 at 7:17am
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Iversen Super Polyglot Moderator Denmark berejst.dk Joined 6706 days ago 9078 posts - 16473 votes Speaks: Danish*, French, English, German, Italian, Spanish, Portuguese, Dutch, Swedish, Esperanto, Romanian, Catalan Studies: Afrikaans, Greek, Norwegian, Russian, Serbian, Icelandic, Latin, Irish, Lowland Scots, Indonesian, Polish, Croatian Personal Language Map
| Message 644 of 3959 09 April 2009 at 8:21am | IP Logged |
GER: Und dazu möchte ich noch fügen, daß es ekstreme Linkshändler gibt, wo alles 'umgekehrt' ist - nicht nur die Gehirnteile, aber auch die innere Organe.
Es ist wohl auch ein bißchen zuviel zu sagen, daß ich nichts über die Polygloten und das Gehirn gefunden habe, - die Untersuchungen des Caudatums hat ja klare Verbindungen zur Mehrsprachigkeit. Ich habe auch irgendwann eine endung im Fern gesehen, wo man gezeigt hat, daß eine Schachmeisterin Gehirnzentren für seine Aufgabe benutzt hat, die normalerweise für das Wiedererkennung von Gesichten bestimmt sind. Was ich wissen möchte, ist ob dies nur für Sevants und ekstreme frühanfänger möglich ist, weil das eine obere Grenze des Sprachlernvermögens für alle anderen darstellen würde.
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Fasulye Heptaglot Winner TAC 2012 Moderator Germany fasulyespolyglotblog Joined 5850 days ago 5460 posts - 6006 votes 1 sounds Speaks: German*, DutchC1, EnglishB2, French, Italian, Spanish, Esperanto Studies: Latin, Danish, Norwegian, Turkish Personal Language Map
| Message 645 of 3959 09 April 2009 at 11:50am | IP Logged |
Iversen wrote:
GER: Und dazu möchte ich noch fügen, daß es ekstreme Linkshändler gibt, wo alles 'umgekehrt' ist - nicht nur die Gehirnteile, aber auch die innere Organe.
Es ist wohl auch ein bißchen zuviel zu sagen, daß ich nichts über die Polygloten und das Gehirn gefunden habe, - die Untersuchungen des Caudatums hat ja klare Verbindungen zur Mehrsprachigkeit. |
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DE: Die Untersuchung des Caudatums bezieht sich - ich habe das gerade nochmal nachgelesen - auf "bilinguale Menschen und ihre beiden Muttersprachen", so ein Fall bin ich selber nicht, da ich von meinen Eltern einsprachig Deutsch erzogen wurde. Man könnte vielleicht eine Analogie bilden zu polyglotten Menschen, die sehr gut eine Fremdsprache gelernt haben, aber polyglotte Versuchspersonen wurden hier nicht getestet. So meinte ich das.
Linkshänder mit umgekehrten inneren Organen, das habe ich noch nicht gelesen. Das muss aber sehr selten vorkommen. Was es nicht alles gibt!
Fasulye-Babylonia
Edited by Fasulye on 09 April 2009 at 12:06pm
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| Recht Diglot Senior Member United States Joined 5804 days ago 241 posts - 270 votes Speaks: English*, GermanB1
| Message 646 of 3959 09 April 2009 at 11:42pm | IP Logged |
Ich habe mit deiner Methode "word lists" angefangen. 4 Woerter gelernt....nicht
schlecht. Hoffentlich ~15 mehr heute Abend. Heute hab ich das Woerterbuch "Grosses
Taschenwoerterbuch Englisch" von Langenscheidt gekauft. Es gibt rund 130.000 Woerter
oder "Stichwoerter", wie es sagt. aha, jetzt hab ich das Wort gelernt! Das Buch soll
mein ganzes Leben dauern. Ich werde warscheinlich andere Buecher kaufen...nur einige
ist nichts!
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| josht Diglot Senior Member United States Joined 6449 days ago 635 posts - 857 votes Speaks: English*, German Studies: French, Spanish, Russian, Dutch
| Message 647 of 3959 10 April 2009 at 12:20am | IP Logged |
Recht wrote:
Ich habe mit deiner Methode "word lists" angefangen. 4 Woerter gelernt....nicht
schlecht. Hoffentlich ~15 mehr heute Abend. Heute hab ich das Woerterbuch "Grosses
Taschenwoerterbuch Englisch" von Langenscheidt gekauft. Es gibt rund 130.000 Woerter
oder "Stichwoerter", wie es sagt. aha, jetzt hab ich das Wort gelernt! Das Buch soll
mein ganzes Leben dauern. Ich werde warscheinlich andere Buecher kaufen...nur einige
ist nichts! |
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Ich benutze auch Iversens "word list" Methode, und ich habe sie sehr gern. Aber ich bin mir nicht sicher, ob du die Methode ganz "richtig" benutzt. Ich sage das nur, weil du viel mehr als 15 oder 20 Wörter in einen Abend lernen kannst. Zum Beispiel kann ich 40 oder 50 Wörter in eine Stunde lernen, manchmal mehr, wenn alles gut geht. Natürlich muss ich diese Wörter später wiederholen. Vielleicht habe ich dich einfach missvertanden.
Auch bin ich neugierig, also muss ich dir die Frage stellen: warum hast du Langenscheidts Taschenwörterbuch Englisch gekauft? Ich würde denken, dass ein Wörterbuch für Englisch Muttersprachler besser für dich wäre.
Naja, egal. Viel Spaß mit den "word lists"!
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| Recht Diglot Senior Member United States Joined 5804 days ago 241 posts - 270 votes Speaks: English*, GermanB1
| Message 648 of 3959 10 April 2009 at 12:36am | IP Logged |
josht wrote:
Recht wrote:
Ich habe mit deiner Methode "word lists" angefangen. 4
Woerter gelernt....nicht
schlecht. Hoffentlich ~15 mehr heute Abend. Heute hab ich das Woerterbuch "Grosses
Taschenwoerterbuch Englisch" von Langenscheidt gekauft. Es gibt rund 130.000 Woerter
oder "Stichwoerter", wie es sagt. aha, jetzt hab ich das Wort gelernt! Das Buch soll
mein ganzes Leben dauern. Ich werde warscheinlich andere Buecher kaufen...nur einige
ist nichts! |
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Ich benutze auch Iversens "word list" Methode, und ich habe sie sehr gern. Aber ich
bin mir nicht sicher, ob du die Methode ganz "richtig" benutzt. Ich sage das nur, weil
du viel mehr als 15 oder 20 Wörter in einen Abend lernen kannst. Zum Beispiel kann ich
40 oder 50 Wörter in eine Stunde lernen, manchmal mehr, wenn alles gut geht. Natürlich
muss ich diese Wörter später wiederholen. Vielleicht habe ich dich einfach
missvertanden.
Auch bin ich neugierig, also muss ich dir die Frage stellen: warum hast du
Langenscheidts Taschenwörterbuch Englisch gekauft? Ich würde denken, dass ein
Wörterbuch für Englisch Muttersprachler besser für dich wäre.
Naja, egal. Viel Spaß mit den "word lists"!
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ja klar. Ich hab nur 4 woerter zu lernen versucht. Nur zum spass. Das Woerterbuch ist
"Englisch" weil ich es in Deutschland gekauft habe. Es ist eigentlisch deutsch-
englisch englisch-deutsch. Es gibt wirklich keinen Unterschied.
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